Die Politik der Schweiz: Jetzt Phantasten - Schweiz: Standard

Feiern alles, was die EU macht, was es ist

Var-Schock und Horror Fieber für andere: einige Dinge, die derzeit erinnern uns"Stunden und Tage später"in der SchweizIm Februar, nach der Annahme der Massen der Einwanderungs-Initiative. Aber in Großbritannien und außerhalb der EU, es ist nicht nur diese. In ganz Europa hatten viele die Hoffnung auf dies das zu erwartende Ergebnis, vielleicht sogar mehr in der Schweiz, als irgendwo sonst. Unter Ihnen waren auch solche, die ausgesprochen legitime Kritik an der EU.

Unter Ihnen waren diejenigen, die darauf bestanden auf etwas anderes: auf Wunsch brechen ein Friedensprojekt.

Aus politischer Sicht ist es nicht vernünftig, weil in Europa, in Teile zerfallenen, die Fronten immer noch ärger drohen. Ökonomisch Rational ist es nur Recht ist, weil der Flug in mehr-Betreuung von Export-Industrie und der britischen Rezession (und ist sicherlich), aber nicht in der Schweiz. Tag der Beschlussfassung, das ist eine Fortsetzung der Diskussionen Schweizer vor. Was nicht alles war verbunden mit der Kommunikation zwischen der Schweiz und dem Vereinigten Königreich, wurde abgezogen. Hier ist die Insel im Herzen Europas, beginnend mit der Insel am Rande Kontinents. Zwei Sonderfälle, die historischen Brüder im Geiste. So erklärt sich, dass heute, da die geopolitischen Konsequenzen kann nur intuitiv erahnen, in der Großen Allgemeinen Befreiung und der Hoffnung, Sie finden können viel mehr.

Es ist sinnvoll, das alles nicht dauerhaft

Aber wer ernsthaft glaubt, dass jetzt der Schweiz wird es leichter, Ihre Probleme zu lösen mit der EU. In Brüssel, der Bundesrat und seine Bewertung und die Tagesordnung wurden sehr gefallen und das Schweizer Volk. Jetzt hat die EU Probleme haben, die sich in den Schatten, was bisher gewesen ist."Heute morgen können Sie kommen in die Schweiz in Brüssel", sagte der Bundespräsident Johann Schneider-Ammann. Seine Aussage sollte erscheinen zusätzlich zur Zeitung. läutet eine neue Phase der Unsicherheit nicht nur für die EU, sondern auch für die Schweiz. Die Umsetzung der Initiative zur Masseneinwanderung, die Schweiz kann nicht mehr damit rechnen, dass innerhalb nützlicher Zeit Sie bekommt von Brüssel Sonderregelungen.

Genau das ist es und hoffte, und gerade auf die Erweiterung der Bewegungsfreiheit der Menschen, mit Ausnahme von Kroatien.

Ohne diese Schweiz nicht in der Lage, an dem Programm"Horizonte". Dann, zum ersten mal wirklich bitter.

Vielleicht, Großbritannien aus der Union hätte vermieden werden können, wenn die Frage über die Freizügigkeit der Menschen zeigte Flexibilität.

Schließlich, für viele Briten ein Referendum ist letztlich die Abstimmung über die Einwanderung aus EU-Ländern. Teil des europäischen Binnenmarktes ist die Freizügigkeit von Personen, dass es falsch wäre, die große Freiheit verlassen Europa, die Bürger gewannen somit. Aber die Stimmen in Großbritannien und der Schweiz zeigten, dass der Druck zu groß ist, das hohe Niveau der Einwanderung auf Arbeitsmarkt, Infrastruktur und Staatliche Leistungen, Abzug - freie Fortbewegung der Menschen unter der Bevölkerung - ist nicht mehr die nötige Hilfe. Die Abstimmung der Briten für und die Europäische Union droht der Zerfall. Diese Parteien, die jetzt in Bewegung.

Sehr fröhlich, Wüste.

Die Entscheidung über die Einführung verursacht ganz andere Reaktion in der schweizerischen Politik. Im Rahmen der Initiative"Hundert"Jungsozialisten wollen zu besteuern Einkommen aus Kapital mehr als Arbeit. Lesen Sie mehr darüber.

Sonntagsblatt In der Schweiz, in den Kindern, die geboren werden, bis zum Ende.

Eine Woche, um anzukommen weltweit, in der Regel komplett ohne Ausrüstung fehlen. Lesen Sie mehr darüber. Der amtierende Minister Dominique Raab sieht, wie sein Land erpressen und verfolgen die"dunklen Kräfte". Lesen Sie mehr darüber. Der britische Premierminister-der Minister Theresa may lehnt Retusche, in dem diskutiert wurde Vertrag mit der EU.

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Keine Tore, aber viel Rauch: ein Fußballspieler aus Wales Tyler Roberts während eines Spiels gegen die Nationalelf in Cardiff im Nebel des Rauchs von der Fackel.

(November) (Foto: Matthew Childs) Noch.




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